Natur & Artenschutz
Schutz der Wälder
Schutz der Wälder
Ungefähr 31% der weltweiten Landfläche sind Waldflächen. Allerdings entfällt mehr als die Hälfte davon auf gerade einmal 5 Länder : Russland, China, Kanada, USA, und Brasilien. Jedes Jahr werden Waldflächen in der Größe von Costa Rica abgeholzt, dass sind 13.000.000 Hektar. In den 90er Jahren waren es sogar doppelt soviel.
Westliche Konzerne haben in vielen Ländern Afrikas innerhalb von 10 Jahren ganze 9% der afrikanischen Wälder abgeholzt. Während die Größe der wichtigen Urwälder in den tropischen Regionen weiterhin rapide abnimmt, können Länder wie Deutschland oder China mit gezielten Aufforstungsmaßnahmen erste Erfolge und einen Zuwachs an Waldfläche vorweisen.
Forest Protection
Ein aufgeforsteter Wald ist bei weitem nicht genauso wertvoll wie der vorher abgeholzte Urwald. Die Urwälder, auch Primärwälder genannt, sind komplexe Ökosysteme und sind als Lunge der Erde unsere weltweite Filteranlage. Doch heute sind nur noch 36% der weltweiten Waldflächen solche Primärwälder!
Sekundärwälder, also Wälder die nach der Rodung ganz natürlich nachwachsen, vom Menschen als Mischwälder wieder aufgeforstet werden oder besonders schlimm als Monokultur aufgebaut werden können nur einen Bruchteil an Lebensraum für Tiere bilden und Kohlenstoff einlagern wie es ein Primärwald kann.
Fast 25% der Treibhausgase entstehen durch die Rodung von Waldflächen und es dauert Jahrzehnte bis sich Primärwälder überhaupt regenerieren. 70% aller landgebundenen Tierarten leben in den tropischen Regenwäldern und alleine durch Anheizung sterben jeden Tag 100 dieser Arten aus.
(Quellen: http://www.bpb.de, https://feel4nature.com)
Tierschutz
Das Tierreich ist einzigartig und vielfältig. Dennoch wird es von der Menschheit mehr und mehr zerstört und die Geschöpfe gequält, ausgebeutet und getötet.
Egal ob durch das Abholzen des Regenwalds, welcher der Lebensraum vieler Tiere ist und somit zerstört wird, Massentierhaltung, Kükenschreddern, das Benutzen von Wildtieren im Zirkus/Tourismus, Tierversuche oder das Töten und qualvolle Leiden von Tieren für die Herstellung von Pelz und Wolle.
„Tiere haben keinerlei Rechte. Juristisch werden sie als Sachgegenstände behandelt.“
Animal Protection
Im Grundgesetz steht folgendes: "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Doch betrachtet man die Fakten, wird schnell klar, dass Tierschutz und Tierrechte vor allem in der Industrie, d.h. wenn es um Geld geht, nicht existieren.
Allein in Deutschland werden jährlich etwa 58 Millionen Schweine, 630 Millionen Hühner und weit über 3 Millionen Rinder getötet.
Zählt man Puten, Enten, Gänse und Kaninchen dazu, sind das jedes Jahr allein in Deutschland knapp 800 Millionen Lebewesen, die für die „Produktion“ von Fleisch völlig unnötig leiden und sterben müssen.
Nicht zu vergessen ist dabei die Umwelt, denn Tierhaltung gehört zu den Hauptverursachern der Klimaerwärmung mit weltweit zwischen 14,5 und 18 % der Treibhausgasemissionen.
Tiere sind fühlende, intelligente Lebewesen, die Angst und Schmerz spüren können und uns in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich sind.
Es ist höchste Zeit, im Bereich Tierschutz und Tierrechte enorme Veränderungen vorzunehmen. Vermutlich werden wir noch lange warten müssen, bis die Regierung etwas daran ändert.
(Quellen: www.rp-online.de, www.peta.de, www.bund.net)
Tierschutz
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